BRD 1982: Hubertus und Sebastian wollen niemals so werden wie ihre Väter. Die Musik und ihre gemeinsame Liebe zu Punkprinzessin Debbie sind die einzigen Möglichkeiten, dem Mief von Bohnerwachs und Spießigkeit zu entkommen. Als eine coole Rockabilly-Band nach einer Vorband für ihre Tournee sucht, ist klar: Das ist die Chance, allen Zwängen zu entfliehen! Doch Hubertus’ Vater versucht alles, um die musikalischen Gehversuche seines Sohnes zu verhindern. Als sie zum Vorspielen eingeladen werden, eskaliert die Situation.
Genre | Drama |
Herstellungsland | Deutschland |
Herstellungsjahr | 2016 |
FSK Hauptfilm | ab 12 Jahren |
FSK Trailer | ab 12 Jahren |
Länge | 92 Minuten |
Bildformat | 16:9 (1:1,85) |
Tonformat | 5.1 Digital |
Sprachfassung(en) | Deutsch |
Verfügbare Kopien | Information über die Dispo erhältlich |
Regie | Till Müller-Edenborn |
Drehbuch | Jörg Bruhn, Till Müller-Edenborn |
Kamera | Sönke Hansen |
Schnitt | Sebastian Thümler |
Ton | Stephan von Hase |
Musik | Hans Heyne |
Produzentin | Elke Peters |
Koproduzent | WDR |
Sebastian | Sebastian Tiede |
Debbie | Ruby O’Fee |
Hubertus | Ben Münchow |
Knut | Hendrik Duryn |
Hubertus' Vater | Alexander Hauff |
Hubertus' Mutter | Margarita Broich |
Sebastians Mutter | Babara Romaner |
Sebastians Vater | Martin Feifel |
Sebastians Oma | Jutta Wachowiak |
Regisseur Till Müller-Edenborn ist mit seinem Spielfilmdebüt ROCKABILLY REQUIEM ein mitreißender Film über Liebe, Tod und Selbstbehauptung gelungen, der die 80er Jahre wieder aufleben lässt – inklusive Punk und Rockabilly-Musik. Vor der Kamera agiert ein erstklassiges Ensemble bestehend aus jungen Nachwuchstalenten wie der Jupiter Award-Gewinnerin Ruby O. Fee (ALS WIR TRÄUMTEN, BIBI & TINA), Ben Münchow (BOY 7) und Sebastian Tiede sowie bekannten Namen wie Margarita Broich (HEDI SCHNEIDER STECKT FEST, QUELLEN DES LEBENS), Martin Feifel (AGNES UND SEINE BRÜDER, ROSENSTRASSE), Alexander Hauff (WHO AM I) und Hendrik Duryn (WIR WAREN KÖNIGE).
Das Drehbuch zu seinem Spielfilmdebüt schrieb Till Müller-Endenborn gemeinsam mit Jörg Bruhn.
„großartige Darsteller“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„kraftvoll erzählt“
BZ
„authentischer Flair der 80er Jahre“
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG
„schlüssige Mixtur aus Milieustudie und Drama“
WESER KURIER
„Selten sind Gefühle so gut über die Musik als Stilmittel transportiert worden.“
EMDER ZEITUNG
„Authentisches Porträt jugendlicher Rebellion“
TV MOVIE
„Mitreißender Rock-Trip.“
GQ
„stimmiges Porträt einer Zeit im Umbruch und dem Gefühl jugendlicher Rebellion“
BLICKPUNKT FILM
„Mitreißendes Familiendrama“
WELT AM SONNTAG KOMPAKT
„Schauspielerisch herausragend“
NDR DAS!
„ernstzunehmendes Generationendrama“
FILMECHO
„mitreißendes Jugenddrama voller Kraft, Energie und Emotionen“
„Gutes Kino aus Mitteldeutschland"
MDR UM 11
„intensives und zunehmend tragisches Familiendrama“
FILMSTARTS.DE
„Die Schauspieler überzeugen, von gestandenen Mimen wie Margarita Broich und Alexander Hauff, bis hin zu den jungen Hauptdarstellern Sebastian Tiede und Ben Münchow“
INDIEKINO BERLIN
„ein mit der Zeit immer tragischeres Familiendrama, dessen unberechenbare Entwicklung in ein höchst niederschmetterndes Finale mündet, das noch lange nachhallt.“
QUOTENMETER.DE
„Rockabilly Requiem überzeugt als Coming-of-Age-Drama, das den Fokus auf die Beschreibung eines verschobenen Milieus legt.“
MITTELDEUTSCHE ZEITUNG.DE
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