Ab 04.06.20 digital und ab 26.06.2020 auf DVD erhältlich.
ASTRID (Christiane Paul) ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in PAUL (Ronald Zehrfeld) verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf JULIUS (Sebastian Hülk), Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.
Genre | Drama |
Herstellungsland | Deutschland |
Herstellungsjahr | 2018/2019 |
FSK Hauptfilm | ab 6 Jahren |
FSK Trailer | ab 0 Jahren |
Medium | DVD |
Sprachfassung(en) | Deutsch, Audiodeskription für Blinde und Sehbehinderte |
Untertitel | Deutsch für Hörgeschädigte |
Laufzeit | 85 Minuten |
Bildformat | 16:9 (1:1,85) |
Tonformat | Dolby Digital 5.1 |
EAN | 4250128435338 |
Regie | Florian Koerner von Gustorf |
Drehbuch | Gregor Sander |
Kamera | Reinhold Vorschneider |
Schnitt | Mona Bräuer |
Originalton | Andreas Mücke-Niesytka, Rainer Gerlach, Bernd von Bassewitz |
Musik | Max Müller |
Sounddesign | Jochen Jezussek |
Mischung | Adrian Baumeister |
Szenenbild | Reinhild Blaschke |
Kostümbild | Lotte Sawatzki |
Maskenbild | Kerstin Gaecklein, Heiko Schmidt |
Oberbeleuchter | Justus Hasenzahl Tavares |
Casting | Ulrike Müller |
Produktionsleitung | Dorissa Berninger |
Herstellungsleitung | Ruth Ersfeld |
Produzent | Martin Heisler |
Redaktion | Barbara Buhl (WDR), Andrea Hanke (WDR), Andreas Schreitmüller (ARTE) |
Astrid | Christiane Paul |
Paul | Ronald Zehrfeld |
Julius | Sebastian Hülk |
Julius (jung) | Leonard Kunz |
Astrid (jung) | Mercedes Müller |
Jana | Lena Urzendowsky |
Sascha | Barnaby Metschurat |
Margarete | Erika Marozsán |
Jozef | Tamás Lengyel |
Sascha (jung) | Matti Schmidt-Schaller |
Faszinierend und fesselnd zugleich erzählt WAS GEWESEN WÄRE die Geschichte eines frisch verliebten Paares, das sich für ein Wochenende in Budapest durch einen Zufall mit einer unausgesprochenen Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Erinnerung beflügelt die Vorstellung, dass ein kurzer Moment im Leben - eine einzige Entscheidung - alles hätte verändern können.
Gregor Sander (TAGEBUCH EINES JAHRES, WINTERFISCH) hat das Drehbuch zu seinem Roman WAS GEWESEN WÄRE selbst verfasst.
Die Regie übernimmt erstmalig Florian Koerner von Gustorf, der als Produzent des Regisseurs Christian Petzold (u.a. TRANSIT, PHOENIX, BARBARA, YELLA) bekannt wurde und Gründungsmitglied der Berliner Band „Mutter“ ist.
Für die Bildgestaltung konnte der renommierte Kameramann Reinhold Vorschneider (HELLE NÄCHTE / Berlinale Wettbewerb 2017, WILD / Deutscher Filmpreis „Beste Kamera" 2017) gewonnen werden.
Die Hauptrollen sind mit Emmy Award-Preisträgerin Christiane Paul (DIE WELT DER WUNDERLICHS, ELTERN) als ASTRID und Ronald Zehrfeld (DAS ENDE DER WAHRHEIT, DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER, PHOENIX) als PAUL besetzt. Ihre jüngeren Pendants werden gespielt von Mercedes Müller (TSCHICK, „Tannbach“) und Leonard Kunz (DAS SCHÖNSTE PAAR, „Babylon Berlin“).
WAS GEWESEN WÄRE ist eine Produktion der FLARE FILM GMBH in Koproduktion mit dem WDR (Redaktion Dr. Barbara Buhl, Andrea Hanke) und ARTE (Redaktion Andreas Schreitmüller) in Zusammenarbeit mit PROTON CINEMA, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien BKM, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und dem DFFF.
Der „wunderschöne Liebesroman“ (3sat Kulturzeit) von Gregor Sander ist im Wallstein Verlag erschienen. Die Rechte des Wallstein Verlages und des Drehbuchautors Gregor Sander werden von der Gustav Kiepenheuer Bühnenvertriebs-GmbH, Berlin, vertreten.
WAS GEWESEN WÄRE wird auf dem FILMFEST MÜNCHEN seine Weltpremiere feiern.
„Florian Koerner von Gustorf hat den gleichnamigen Roman von Gregor Sander beziehungsweise dessen Drehbuchfassung kongenial umgesetzt.“
KINO-ZEIT.DE
„Einer überzeugenden Gegenwartshandlung steht eine Coming-of-Age-Liebesgeschichte aus der DDR-Vergangenheit gegenüber….“
FILMSTARTS.DE
„WAS GEWESEN WÄRE ein Liebesfilm, der auch ein Stück Deutsch-deutsche Geschichte erzählt. Gut besetzt und visuell reizvoll.“
BR KINO KINO
„Fesselndes Beziehungsdrama auf zwei Ebenen.“
TV MOVIE
„Feinfühlige Verfilmung von Gregor Sanders Roman.“
EMOTION
„Eine erwachsene fesselnde deutsche Liebesgeschichte.“
NDR
„Eine berührende und sensible Erzählung deutsch-deutscher Lebenswege“ (...) Selten wurde im Kino von deutsch-deutschen Lebenswegen und folgenreichen biografischen Entscheidungen so sensibel und so vorurteilsfrei erzählt wie hier.“
MDR
„Ganz großartiges Ensemble und sehr sorgsam gearbeitetes Drehbuch.“
RADIOEINS RBB
„Ein dynamisches, sehr gegenwärtiges und glaubwürdiges Paar.“
SWR 2
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