Der Film I DANCE, BUT MY HEART IS CRYING erzählt die schier unglaubliche Geschichte einer Musik, die über siebzig Jahre lang als für immer verloren galt und nähert sich dem tragischen Schicksal der jüdischen Künstler, die mit dieser Musik ein Vermächtnis hinterlassen haben, das bis heute nicht an Aktualität und Brisanz verloren hat. In seinem neuen Kinofilm lässt Regisseur Christoph Weinert ihre Musik wieder auferstehen und in neuem Glanz erstrahlen.
Der Musikfilm I DANCE, BUT MY HEART IS CRYING lässt Musik, die über siebzig Jahre lang als für immer verloren galt, wieder auferstehen und in neuem Glanz erstrahlen. Der Film erzählt von den beiden Plattenlabels, die im nationalsozialistischen Berlin noch bis 1938 Musik jüdische Künstler produzieren konnten. Diese Musik wurde mitsamt ihren Originalmatrizen, Texten und Noten in einer einzigen Nacht vollständig vernichtet. Es war die Nacht des 9. November 1938, die als „Reichspogromnacht"" in die Geschichte einging. Seitdem galt die Musik als für immer verschollen. Dass über 70 Jahre später dieser musikalische Schatz wieder gehoben werden konnte, grenzt an ein Wunder. Mit der neu arrangierten Musik eines international hochkarätig besetzten Ensembles nähert sich der Film dieser schier unglaublichen Geschichte und dem tragischen Schicksal der jüdischen Künstler, die ein musikalisches Vermächtnis hinterlassen, das bis heute nicht an Aktualität und Brisanz verloren hat.
Fassung: | Englisch mit deutschen Untertiteln und deutsches Voice Over |
Filmlänge: | 90 Minuten |
Bildformat: | 4K Cinemascope 2,35:1 |
Tonformat: | 5.1 Surround |
Genre: | Musikfilm / Dokumentarfilm |
Produktionsland: | Deutschland / Schweiz |
Produktionsjahr: | 2024 |
BUCH UND REGIE | CHRISTOPH WEINERT |
KAMERAFÜHRUNG | THOMAS FRISCHHUT, JÜRGEN HECK |
KAMERA | BORIS HEILAND, MICHAEL WEIHRAUCH, HANS OLIVER WOLFR |
KAMERA-ASSISTENZ | YANNICK SCHMEIL, HOLGER WIMMER |
BELEUCHTUNG | MARTIN KÖNIG |
SOUND (FILM) | CHRISTIAN LUTZ |
SOUND (BÜHNE) | CASPAR KONTER |
SOUND DESIGN | MATTHIAS MÜNSTER |
ILLUSTRATION | FILIP ROOLFING |
GRADING | JAN MAYER |
PRODUZENT | KLAUS FLEMMING |
KO-PRODUDUZENT | YVES KUGELMANN und ANDRÉ BOLLAG |
EINE PRODUKTION VON | FLEMMING POSTPRODUKTION |
IN KO-PRODUKTION MIT |
JMAG:productions Switzerland und dem ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE |
FÖRDERUNG | CLAIMS CONFERENCE, New York |
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